die spiegelbilder des blogs im blog

sie sind ein spiegel des blogs im blogs. deshalb gehören sie unverzichtbar zum gesamtbild: die kommentatorInnen in weblogs!

w_schwarze-figuren-auf-orange.jpgin zeitungen wäre die klassische arbeitsteilung so: im redaktionellen teil berichtet man über aktuelles, während die redaktion im kommentar das geschehen wertbezogen beurteilt, um ordnung in die vielfalt der informationen zu schaffen. doch das ist, leider, schon lange nicht mehr der fall.

kommentatorInnen in blogs

in blogs kümmert man sich deshalb gar nicht mehr um dieses angelsächsische medienverständnis. die kommentatorInnen stammen auch nicht aus der redaktion. sie kommen aus der leserschaft. sie werden nicht ausgewählt, einen standpunkt zu verdeutlichen. sie melden sich, wann und warum sie wollen.

das ist gut so! denn es macht einen teil der spannung in blogs aus!

kommentatorInnen in weblogs sind ein spiegelbild.

des blogs. im blog.

die schreibenden entgegnen, wenn ein standpunkt einseitig vertreten wurde. sie ergänzen, wenn die informationen unvollständig sind. die spinnen den faden weiter, wenn das thema inspirierend wirkt. und sie be- und entgegnen anderen kommentatorInnen, die symbolisch schon mal ihre duftmarke hinterlassen haben.

die kommentare auf dem alten stadtwanderer nervten gelegentlich. denn die grundsätzliche offenheit der kommentarspalten eines blogs wurde immer mehr missbraucht. werbe-spam waren schon fast die regel, und leider häuften sich auch unflätige angriffe auf personen, die im blog vorkamen, oder auch nicht!

das hat sich im neuen stadtwanderer klar gebessert. auch wenn ich durch die umstellung einige kommentatorInnen verloren haben, bin ich nicht unglücklich. denn die gelegentlich destruktive art ist der konstruktiven gewichen. und das freut mich, jeden tag!

ich schätze all meine kommentatorin, die bisweilen täglich, bisweilen auch wöchentlich vorbeischauen und den stadtwanderer mit ihren ideen, ansichten, information und nachfragen bereichern. wird werden eine richtige fach-community für’ stadtwandern und darüber hinaus!

danke schön!, sagt der stadtwanderer

ein grosses merci also an ate (früher unter dem pseudonym weissnicht schreibend), Titus, Honigbärli, bärbi, bidu, lisa n., Monique, litscher, an den herr von bern, an walter r. kopp, mischa, adelheid, sms, david, nenne, bruno von d., rittiner&gomez, I Think, reto m., dan, rinaa und wie ihr alle heisst!

bei einige von euch weiss ich real, wer ihr seid (und habe dennoch euch als kommentatorInnen von einer anderen seite kennen gelernt). anderen von bin ich nur virutell begegnet, wenn ihr einen teil eures lebens erzählt habt, wenn ihr in gedanken verbunden ward, und wenn auch mal emotionen rüber gekommen sind. in einigen fällen sind daraus bekanntschaften geworden, die sogar in den alltag des stadtwanderer zurückstrahlen.

schön, dass es euch gibt und dass ihr dem stadtwanderer den spiegel hinhält und an seinem weltbild mitmalt!

stadtwanderer

die meistkommentierten beiträge auf dem neuen stadtwanderer

die meistkommentierten beiträge auf dem alten stadtwanderer (diskukssionen geschlossen)

cal

ich bin der berner stadtwanderer. ich lebe in hinterkappelen und arbeite in bern. ich bin der felsenfesten überzeugung, dass bern burgundische wurzeln hat, genauso wie ich. also bin ich immer wieder auf der suche nach verästelungen, in denen sich die vergangene kultur in meiner umgebung versteckt hält.

26 Gedanken zu „die spiegelbilder des blogs im blog“

  1. Lieber Stadtwanderer

    ehrlich gesagt ist dies der erste blog an dem ich teilnehme. ich finde ihn super spannend, da die qualität deiner “blogger” extrem gut ist und das niveau extrem hoch. manchmal habe ich hemmungen meinen “senf” dazu zugeben. aber da ich mich zu einem der bürger zähle, überfällt es mich doch manchmal:-)
    danke für dein blog!

  2. Kommentieren lassen sich auch die Beiträge die eine Auseinandersetzung mit dem Leser nicht scheuen.
    Auch das sagt etwas über die Qualität des Blogs aus.
    Obwohl es einfacher zu sein scheint, seinen Senf in kommentierter Form abzugeben.
    Dazu fordert diese Art der Kommunikation ja auch zum Dialog.
    🙂

  3. Der grosse Dank gebührt Dir, denn ohne Dich gäbe es uns nicht, zumindest nicht in Form der Kommentarschreiber.
    Ich freue mich jeweils auf meinen täglichen Besuch beim Stadtwanderer.

    Darf ich Dir den Ball zurückgeben?
    “Schön, dass es DICH gibt”

  4. jaa, total genial gibt es dieses blog – über die ballspielereien gibts zudem ein grosses schmunzeln…
    herzlichst,
    Rinaa

  5. apropos fussball. wir sind doch nun alle oranje fan’s. wie ist es denn jetzt, wenn die spanier in den final einziehen (sehr wahrscheinlich, im moment 3:0), sind den die von kastilien oder die von den aragonen, die familien meine ich, nicht irgendwie mit den oranjes verwandt? falls dem so wäre hätten wir doch zu mindest einen teil eines teams im final wo wir doch so sehr dafür sind oder eben wären? Das war mein kommentar zum momentanen spiel 🙁

  6. Jeder kennt Blogs mit Posts, die gerade mal einen oder zwei Sätzen beinhalten. Nachdenken ist zwar erlaubt, aber nicht erforderlich. ;-)Und weil zwei Sätze alles offen lassen und nachdenken nicht erforderlich ist, generieren diese Posts auch viele Kommentare. Diese Blogs haben auch ihre Seinsberechtigung – im unterhaltenden Sinne.

    Beim Stadtwanderer läuft nichts unter 25 Sätzen (oder so ähnlich). Damit findet schon eine Triage des Publikums statt: Wer sich wirklich für ein Thema interessiert, liest weiter und bleibt hängen – oftmals eben auch in Gedanken. Damit erkläre ich mir die Qualität der Kommentare.

    Natürlich spielt auch die Reaktion auf Kommentare insbesondere seitens Stadtwanderer eine Rolle. Würde er hier nicht auch die Rolle eines Moderators übernehmen, bliebe mancher Kommentar ein Ruf in die Wüste. Und: Erst durch die Erwiderung eines Kommentars wird’s lebendig. Sodann entsteht ein geistreiches Gesprächsklima.

    @ Stadtwanderer
    Zur reelen/virtuellen Welt: Wenn Du in Zukunft eine Führung durch Bern machst und – ganz im Sinne von Donna Muratum – verkleidet als Frau von Bubenberg, dann bin ich bestimmt dabei… 🙂

    @ Mischa
    Wir stammen doch alle vom Affen ab, nur hat uns bis heute niemand erklärt, von welcher Rasse. Ich vermute es sind die Oran-Utans, wobei es im Laufe der Zeit zu sprachlichen Fehlüberlieferungen gekommen ist. Korrekt wäre wohl eher: Oranje-Utans 😉

  7. bildlich sind sie immer noch “orange”.

    @titus:weder die kürze noch die länge machts, sondern der inhalt. da wir selber, dass “bildschirmlesen” nicht besonders lieben, halten wir unsere blogschreiberinnen an, sich so kurz zu fassen.

    blogschreiben ist eben blogschreiben und nicht beiträge die für irgend ein medium geschriben wurden, auch noch ins internet zu setzen.

  8. @ rittiner @ gomez

    Stimmt, meine Aussage bezüglich Länge war zu pauschal und zu einfach. Posts resp. Inhalte müssen auch nicht immer aus Worten bestehen und können trotzdem zum Nachdenken anregen (siehe Deine Bilder).

    Eigentlich wollte ich mit den “mindestens 25 Sätzen” auf etwas anderes hinaus: Der Stadtwanderer betreibt hier keinen “Fastfood-Blog”, wo man schnell rein geht, einige Spuren hinterlässt und in drei Minuten wieder draussen ist. Oder andersrum: Wer kein “Geniesser” ist resp. wem’s zu lange dauert, der ist schnell wieder weg (Triage des Publikums).

    Schönes Wochenende, Titus

  9. @ titus

    dann dürfen wir ja am sonntag mit schweizerfahnen und oranjes t-shirt in die fan-zone. danke für deinen tip 🙂

  10. In der Kürze liegt die Würze heisst es, wäre aber beim Stadtwanderer vollkommen fehl am Platz, denn bei seinen Erzählungen gibt erst die Länge die Würze.
    Aber einen Blog hat er “so” kurz verfasst, dass er in der Zwischenzeit gar nicht mehr sichtbar ist, dabei habe ich doch so gespannt auf die Antwort gewartet.

    @ Mischa
    Auf RTL wurden Deutsche Fusballfans befragt, welche Farben ihre Flagge beinhaltet und zwar solche Fans die diese Flagge auf ihre Wangen gemalt hatten. Ich lach mich jetzt noch krumm. Rot-schwarz-weiss war die Antwort. Manchmal täte auch da ein Spiegel gut.

  11. @ate
    ich glaube da hilft nicht einmal mehr ein spiegel. wie schon der deutsche schlager singt “doof bleibt doof da helfen keine pillen”

  12. @ Mischa

    Nun könnten wir den Faden weiterspinnen. Die gebildeten Deutschen wandern mit Vorliebe in die Schweiz aus, die ungebildeten Ausländer hingegen wandern in Deutschland ein.
    Mache ich aber nicht, denn sonst gibts Haue vom Stadtwanderer.

    Aber an Dich Stadtwanderer hätte ich auch noch eine Frage. Hörte heute in den Nachrichten, dass die SVP, sofern sich noch andere Parteien am Referendum beteiligen, sie zum Boykott (schreibt man das so?) aufrufen würde. Bingo, bekam heute die Bestätigung.
    Nur ist das nicht meine Frage, sondern, was würde so ein Boykott bewirken? In meinen Augen rein gar nichts, im Gegenteil wäre doch ein Plus für die Befürworter der Personenfreizügigkeit. Oder?

  13. boykott, genauer boycott ist ein eigenes thema wert: charles cunningham boycott lebte im 19. jahrhundert als brite in irland, wo er sich 1880 als gutverwalter betätigte. doch hatte er einen schlechten ruf, und die bauern, die er verachtete, verweigerten ihm von anfang an, den pachtzins zu bezahlen. in seiner stellung isoliert, engagierte der brite protestantischen landarbeiter aus dem nordirischen ulster, die ihm ergeben waren. dabei wurde von irischen sicherheitskräfte gedeckt. doch die katholischen pächter, in der irischen landliga organisiert, kündigten ihm darauf hin sämtliche verträge auf. das nannte man dann “boycottieren”.
    übrigens, es zeigte wirkung. dem boykottierten blieb nur die auswanderung.

    ach, ate, und um was geht es bei der svp-geschichte. war den ganzen tag bei meinen spezialärztInnen. ich muss mich zuerst über die aktualität informieren.

    ***

    ok, ich habs begriffen, war wirklich nicht auf dem laufenden.
    das ist sogar eine doppelte unterstützung der befürworter. zuerst in der sache, weil man das referendum nicht ergreift, dann aber auch in der botschaft, weil man, sollte es dennoch zustande kommen, im abstimmungskampf nicht aufspringen will. 2005 war das ja noch anderes. damals engagierte man sich erst am schluss, dafür aber heftig. schon damals war cb, noch bundesrat, dagegen. doch die partei war dafür.

    die ironie der geschichte: damals hätte man als regierungspartei das referendum boykottieren sollen, und heute sollte man als oppositionspartei das sicher nicht mehr tun. daran sieht man nur, wie ungeeignet die begriffe aus der repräsentativen demokratie sind, um das verhalten in der parteien in der direkten demokratie angemessen zu beschreiben.

    die gründe für die wende: lautstark liesst man jetzt, die vorlagenkombination sei schuld für den sinneswandel? das ist zwar im selbstverständnis wohl so, aber auch ein wenig durchsichtig. immerhin war die europapolitik das dossier, dass die svp nach 1992 stark gemacht hatte. man kann deshalb auch auf zwei andere arten deuten: erstens, der wirtschaftsflügel in der svp, der sich immer um die unternehmer blocher und spuhler gruppiert hatte, setzt sich gegen die oppositionsrichtung. das würde heissen, die svp will, so schnell wie möglich, in die regierung zurück, denn sie hat in bern gesehen, wie schnell die spaltung vor sich geht, wenn man regierungstreue parteiteile nicht mehr bei der stange halten kann. zweitens, die svp hat nach dem 1. juni 2008 weiche kniee erhalten, und sie traut sich den kraftakt gegen den bundesrat, die regierungsparteien und die economiesuisse nicht mehr zu. sie glaubt dass sie verlieren wird, und das könnte das politische aus von cb sein.
    was auch immer, toni brunner tut einem schon etwas leid. er dürfte wohl die prügel kassieren, für die pirouette, die er nun stellvertretend für seine partei drehen muss.
    eigentlich wäre das der moment der der lega im tessin, einer neuen rechtspartei in der romandie und der schweizer demokraten in der deutschsprachigen schweiz.
    kannst du mir da nun weiterhelfen? – ich glaub, ich habe meine 25 sätze jetzt schon überzogen …

    ***

    nachtrag der an kürze zum thema nicht mehr zu überbieten ist:

    (aus tages-anzeiger online, 27.6.2008)
    – Von Iwan Städler
    Blocher spricht – Brunner zieht nach

    Die Geschichte der Referendumsdrohung der SVP ist eine Geschichte in fünf Akten:

    1. Akt: Blocher gibt den Tarif durch

    «Ohne definitive Beseitigung der unhaltbaren Steuerforderungen (der EU; Anmerkung der Redaktion) wird die SVP sowohl das erweiterte Personenfreizügigkeitsabkommen als auch das Elektrizitätsabkommen parlamentarisch bekämpfen, das Referendum ergreifen und in der Volksabstimmung gegen die beiden bilateralen Abkommen antreten. Sie sehen, über Opposition schwadroniert man nicht. Man macht sie.» (Christoph Blocher am 19. Januar 2008 in seiner Albisgüetlirede)

    < 2. Akt: Brunner übernimmt den Tarif «Die SVP kann die Erweiterung der Personenfreizügigkeit nicht mittragen, wenn die Steuerforderungen der EU nicht vom Tisch sind.» (Toni Brunner am 3. März im «Tages-Anzeiger») 3. Akt: Blocher stellt klar «Dann ist die SVP leider gezwungen, das Referendum gegen das ganze Paket zu ergreifen.» (Christoph Blocher am 3. Juni in der «Aargauer Zeitung» auf die Frage, wie sich die SVP verhält, falls das Parlament die Weiterführung und die Erweiterung der Personenfreizügigkeit in einem Paket zusammenfasst) 4. Akt: Blocher ändert seinen Kurs «Lasst die Finger von diesem Referendum.» (Christoph Blocher am 19. Juni im «Tages-Anzeiger») 5. Akt: Brunner ändert den Kurs «Wenn das Referendum zur Farce verkommt, müssen wir so konsequent sein und darauf verzichten.» (Toni Brunner am 27. Juni an der Pressekonferenz der SVP)

  14. Manchmal breite ich meine Flügel aus und fliege (ohne Drogen). Ein herrliches Gefühl, aber dann kommt so ein Stadtwanderer und schreibt: Der Unsichtbare möchte nur unsichtbar porträtiert werden…. und schon landet mein Schnabel in der reellen Erde.

    Vielen Dank für Deine Antwort. Glaub, gibt sicher noch ein Thema daraus. Doch fürs erste: Soll ich Dir einen Unterschrifetenbogen schicken? Das sollte Deine Frage beantworten.

  15. Lieber Claude,
    ich schätze deine artikel im blog sehr die sind immer ganz gut un verständlich geschrieben, und ich lerne was über die berner geschichte.
    auch hat mir deine führung von der ausstellung karl der kühne sehr bleibende infos und geschichtliche aspekte klar gemacht..und da ich viel auf reisen bin kann ich den leuten die ich besuche auch was erzählen über die berner und die schweizer geschichte oder sie auf deinen blog lotsen und ihnen zeigen das die schweiz nicht nur aus geldsäcken und schokolade besteht..und das wurde oft schon geschätzt!
    und ich schätze es auch immer sehr wenn du den leuten(wie auch mir) den spiegel vorhälst, und ich dir den spiegel mit meinen bis jetzt gemacheten kommentaren auch vorhalten darf..also ein geben und nehmen stattfindet finde ich das eine tolle sache!!

    mach weiter so und lasse dich von den”masern ” nicht in die knie zwingen..

    herzlich
    Andreas

  16. @ ate
    westgoten, ostgoten, oder germanisierung, hatten wir doch schon in der ch. na ja solange sie steuern zahlen:-) nein ehrlich, meine ärzte (also die spezialisten)sind fast nur noch deutsche, und das finde ich gar nichtmal so schlecht. wir sind halt auch selber schuld…..
    aber fertig mit dem thema wir wollen ja nicht das dem stadtwanderer seine masernblattern platzen!
    lieber ate, zu deiner “svp in 5 akten” fehlt mir der vierter akt. wie wäre dies; der vierte wäre dein fünfter, und der fünfte wäre dann, dass absolute versagen der parteispitze.
    wünsche ich ja niemanden, das absolute versagen, aber wenn es jemand verdient:-)
    ich wünsche euch einen schönen sonnigen samstagabend, es ist herrliches grillwetter, also lasst uns die hühner braten…..:-)

  17. @ Mischa
    Nur zur Info:
    – Ich bin eine weibliche Ate.
    – Mir egal woher die Ärzte kommen, denn wenn
    ich weiss sehe, sehe ich rot.
    – Die SVP in 5 Akten stammt nicht von mir.

    Auch Dir einen schönen Abend und viel Genuss beim Hühnchenschmaus.

  18. @ate
    sorry habe da wohl eine blogg übersprungen. bin etwas erkältet und die augen, nase und hals sind bzw. ist zu.

    @stadtwanderer
    danke jetzt geht es auch nach meinem mathematischen schema wieder auf!

    gruss an alle

  19. Finde den Blog von Stadtwanderer auch sympathisch. Wenn man ihn nur vom TV her kennt, dann hat man eher einen trockenen Umfrage- und Prozentzahlenturner vor sich. Durch seine Geschichten hier wird sein Repertoire in mehrfacher Hinsicht wohltuend ergänzt.

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