ode ans kopfsteinpflaster (5)

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schluss mit pflastersteinen

wer denkt, die mittelalterlich geprägte stadt könne vorgestellt werden, ohne vom pflasterstein sprechen zu müssen, der oder die täuscht sich gewaltig. pflastersteine erschliessen einem den raum, sagt der stadtwanderer. was will man mehr?


foto: stadtwanderer (anclickbar)

man bekommt sie gerne, wenn man kopfsteinpflasterstrassen (fast) täglich erwandert. sie fehlen einem, wenn man von ihnen getrennt ist. so klein ein jeder kopfsteinpflaster ist, so gross ist das leben, über das sie berichten.

stadtwanderer

cal

ich bin der berner stadtwanderer. ich lebe in hinterkappelen und arbeite in bern. ich bin der felsenfesten überzeugung, dass bern burgundische wurzeln hat, genauso wie ich. also bin ich immer wieder auf der suche nach verästelungen, in denen sich die vergangene kultur in meiner umgebung versteckt hält.

2 Gedanken zu „ode ans kopfsteinpflaster (5)“

  1. ein spezialist auf solchen fragen bin ich nicht.
    ich versuchs trotzdem.
    pflastersteine sind die steine, die man ins pflaster setzt, um beispielsweise eine strasse zu pflaster.
    die steine selber nennt man auch kopfsteine, weil das oberhaupt als strasse dient.

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